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Für die JSUD Präsidentschaft und den JSUD Vorstand 2021-2023 zur Vollversammlung am 11. April 2021 haben sich folgende Personen aufgestellt:
Hisbollah-Verbot konsequent durchsetzen – Hamburger Staatsvertrag mit der Schura aussetzen – keine Zusammenarbeit mit dem Islamischen Zentrum Hamburg (IZH)
Die Corona-Pandemie ist für uns alle eine besondere und belastende Situation. Das steht außer Frage und wir müssen als Gesellschaft eine Lösung finden. Wer aber mit Rechtsextremist*innen, Shoah-Relativierer*innen und Antisemit*innen gemeinsam durch die Hauptstadt marschiert, ist Teil des Problems und nicht an einer Lösung interessiert!
In Kooperation mit der Grünen Jugend Niedersachsen und ihrem Landesarbeitskreis Shalom veröffentlichen wir am 24. März 2021 die Broschüre „Verschwörungen und Antisemitismus – Wie Verschwörungsideologien zur lebensbedrohlichen Gefahr werden“.