Hier könnt ihr unseren Monatlichen Newsletter in PDF Form anschauen und herunterladen.
Ein breites Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Gruppen protestierte heute gegen den antisemitischen Quds-Marsch in der City West. Der so genannte „Quds-Tag“ (Quds = arabisch fürJerusalem) wird seit 1979 durch das iranische Regime als politischer Kampftag für die Eroberung Jerusalems und Vernichtung Israels organisiert. Er findet jährlich am Ende des Ramadan statt.
Die JSUD ist die bundesweite Vertretung jüdischer Studierender und junger jüdischer Erwachsener im Alter zwischen 18 und 35 Jahren. Gemessen an der Zielgruppe erreicht die JSUD etwa 25.0000 Menschen. Der Vorstand der JSUD setzt sich für die Belange junger jüdischer Menschen in Deutschland ein und sieht es als ihre Pflicht diese in die Öffentlichkeit zu kommunizieren ...
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), die Ostturkistanische Union in Europa e.V., die Jüdische Studierendenunion Deutschland (JSUD) und die Ilham Tohti Initiative veranstalten eine Menschenrechtsaktion zum Volkswagen-Engagement in Xinjiang/Ostturkestan, zu der wir Sie herzlich einladen:
Am Freitag veröffentlichte die Frankfurter Rundschau einen Kommentar, der auf den Sozialen Medien viel Kritik nach sich zog. In dem Kommentar heißt es, dass die aktuelle Impfkamapagne der israelischen Regierung “völkerrechtswidrig” den Palästinenser*innen Corona-Impfungen vorenthalte. In diesem Zusammenhang fiel auch das Wort “Apartheid”.