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Kaschrut

  • Autorenbild: Vorstand
    Vorstand
  • 1. Jan. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 11. Juni

Antragsteller*in: Ester Rubins


Ich stelle fest, dass es Teilnehmer und Teilnehmerinnen gibt, die sich auf den

Veranstaltungen der JSUD nicht wohlfühlen, weil die JSUD sich in ihren Policies nicht dazu

verpfichtet, koscheres Essen anzubieten. Punkt 8 in den Policies besagt, dass bei der Kommunikation nach außen Schabbat und Feiertage berücksichtigt werden müssen. Von der Arbeit nach innen und Kaschrut ist in den Policies nicht die Rede. Ich glaube, dass die JSUD nicht wirklich inklusiv ist, wenn Personen die Kaschrut halten, sich nicht in ihr wohlfühlen. Ein konkretes Beispiel für eine unangenehme Situation ist, Lunchpakete essen zu müssen in einem Restaurant, in dem andere Teilnehmer und Teilnehmerinnen sich gutes Essen bestellen dürfen, wissend, dass man selbst nicht davon essen kann. Dies kann zu Minderwertigkeitsgefühlen und Gefühlen von Ausgrenzung führen.


Ich fordere, dass Veranstaltungen der JSUD in Zukunft in Kooperation mit Gemeinden

durchgeführt werden sollen, die koscheres Essen garantieren können. Weitere Optionen

wären z.B. Städte, in denen es koschere Restaurants oder Caterings gibt

 
 
 

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