Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), die Ostturkistanische Union in Europa e.V., die Jüdische Studierendenunion Deutschland (JSUD) und die Ilham Tohti Initiative veranstalten eine Menschenrechtsaktion zum Volkswagen-Engagement in Xinjiang/Ostturkestan, zu der wir Sie herzlich einladen:

Jüdinnen:Juden in Deutschland müssen sich nicht für die innerpolitischen Konflikte in Israel verantworten. Wir sehen aber, dass die Geschehnisse in Israel unmittelbare Konsequenzen für Jüdinnen und Juden inDeutschland haben. Als Jüdische Studierendenunion Deutschlands sagen wir: Ihr seid nicht allein, wir stehen hinter Euch!

Am Freitag veröffentlichte die Frankfurter Rundschau einen Kommentar, der auf den Sozialen Medien viel Kritik nach sich zog. In dem Kommentar heißt es, dass die aktuelle Impfkamapagne der israelischen Regierung “völkerrechtswidrig” den Palästinenser*innen Corona-Impfungen vorenthalte. In diesem Zusammenhang fiel auch das Wort “Apartheid”.

Ihr seid auf der Suche nach einem Ort an dem ihr euren Bundesfreiwilligendienst absolvieren könnt? Wie wäre es mit der JSUD! Wie auch im letzten Jahr habt ihr die Möglichkeit hinter die Kulissen der JSUD zu schauen und aktiv mitzuarbeiten!