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Durch Stolpersteine soll die Vergangenheit im Straßenbild allgegenwärtig bleiben. Sie sollen im Alltag an die Vernichtung und die Entmenschlichung erinnern. Den deportierten und ermordeten Jüd*innen ihren Namen wieder nach Hause bringen. Deutschland ist heutzutage voller Stolpersteine, welche uns weder stolpern lassen, noch würdig gedenken lassen.
Am vergangenen Freitag wurde ein Brandanschlag auf eine jüdische Kneipe in Lichtenberg verübt. Die Kneipe ist seit mehreren Jahren rechten Bedrohungen ausgesetzt. Bei dieser Tat handelt es sich bereits um einen vierten Anschlag auf die Kiezbar. Mit dem Brandanschlag erhalten die Bedrohungen eine neue Dimension. In den vergangenen Monaten kam es in Berlin immer wieder zu rechten Brandanschlägen.
Seit dem 07.September 2020 bis zum 27. September 2020 sammelt die Jüdische Studierendenunion Deutschland (JSUD) Spenden für die wirtschaftlich angeschlagenen Besitzer der Kiez-Döners in Halle nämlich für Ismet und Rifat Tekin. Am 09.Oktober 2019 ermordete ein Rechtsterrorist den 20-jährigen Kevin S. im Kiez-Döner.
Vom 29.12.2019 bis zum 02.01.2020 fand der jährliche Kongress der World Union of Jewish Students (WUJS) in Jerusalem statt. Im Rahmen des Kongresses werden Preise für die im vergangenen Jahr geleistet Arbeit, an herausragende Studierendenunionen aus aller Welt, verliehen. In diesem Jahr erhielt die Jüdische Studier