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Heute ist Jom Jeruschalajim - der Tag, an dem Israel und das jüdische Volk der Wiedervereinigung Jerusalems gedenken. Während des Sechs-Tage-Kriegs gelang es den Israelischen Verteidigungsstreitkräften im Juni 1967 (28.Iyar 5727) die Kontrolle über die Jerusalemer Altstadt zu erlangen. Das 2000 Jahre alte Gebet “L’Schana Haba’ah B’Jeruschalajim (Nächstes Jahr in Jerusalem)” wurde Realität.
Die Jüdische Studierendenunion Deutschlands (JSUD) ist zu tiefst erschüttert über denversuchten Angriff auf eine Synagoge in Halle (Saale) am 09.Oktober 2019, dem Tag desVersöhnungstages Jom Kippur – dem höchsten jüdischen Feiertag. Die JSUD fordert einenkonsequenteren Umgang mit Rechtsextremismus und schärfere
Jüdinnen:Juden in Deutschland müssen sich nicht für die innerpolitischen Konflikte in Israel verantworten. Wir sehen aber, dass die Geschehnisse in Israel unmittelbare Konsequenzen für Jüdinnen und Juden inDeutschland haben. Als Jüdische Studierendenunion Deutschlands sagen wir: Ihr seid nicht allein, wir stehen hinter Euch!
Die weltweite Debatte um strukturellen und institutionellen Rassismus wird spätestens seit dem 25. Mai 2020 wieder heißdiskutiert. Am 25. Mai wurde der 46-jährige Afroamerikaner George Floyd während eines Polizeieinsatzes in Minneapolis ermordet.